Was wäre sinnvoller, die Abschaffung der Daumenvergabe oder die Kenntlichmachung der Daumengeber?
Bei der Offenlegung hätten die Multis doch arge Probleme, oder?
Ach Ananas, du würdest wirklich die Löschung deiner Multis befürworten?
7 Antworten
- Anonymvor 8 Monaten
Allein die Tatsache, dass sich so viele darüber echauffieren, rechtfertigt beides......
übrigens: Ohne Anonymfunktion gäbe es hier schätzungsweise noch 8-10 Teilnehmer...
- aeneasLv 7vor 8 Monaten
Sinnvoll wäre der Verzicht auf jegliche Bedaumungen; ganz gleich, welcher Art. Beifall oder aber Missbilligung lässt sich auch in Worte fassen. Davon macht ohnehin ein Grossteil der User bereits Gebrauch.
Ja, richtig! Bei "Offenlegung" hätten all die Multis ziemliche Probleme... aber auch die vielen doppelt Anonymisierten, nicht wahr? Die müssten dann nicht nur - ebenso wie die Multiaccountler - zu ihren oft willkürlichen und boshaften Negativ-Bedaumungen stehen, sondern darüber hinaus, auch noch zu dem, was sie hier so loslassen.
Gehen wir doch mit diesen beiden Spezies grosszügig um: jegliche Bedaumung weg, automatische Löschung von Mehrfachaccounts durch den Betreiber und ebenfalls Abschaffung des Anonymous-Status. Das würde diesen Individuen die Chance einräumen, ihre Vergangenheit als Forumsschweine im Dunklen und vor allen Dingen hinter sich zu lassen und einen Neustart zu wagen.
"Offenlegung" und daraus resultierende neue Fehden können nicht der Sinn eines solchen Forums sein.
- Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- Anonymvor 8 Monaten
Nein, DDR hatten wir und DDR2.0 brauchen wir nicht !!
@aeneas
Wenn man mit vielen Accounts hier unterwegs ist, dann kannst du das beurteilen und hast recht☺!!
Zitat: Davon macht ohnehin ein Grossteil der User bereits Gebrauch."
- Anonymvor 8 Monaten
Eine Offenlegung bringt nur böses Blut. Es soll so bleiben wie es ist.
Die 4-DR-Krise muss abgeschafft werden!
- Anonymvor 8 Monaten
Ich glaube, dass die Betreiber dieser Plattform erheblichen Ärger bekämen. Immerhin ist es nicht nur deren private Hauspolitik, sondern auch ihre gesetzliche Pflicht, für hinreichende Vertraulichkeit zu sorgen.